Menschenrechte wurden immer schon eingefordert, lange bevor sie als Gesetz verkündet worden sind. Woher wussten Menschen von ihren ungeschriebenen Rechten? Wer heute von "Menschenrechten" spricht, wird diese nicht nur für sich reklamieren, sondern der gesamten Menschheit zugestehen müssen. Viele Dokumente des 20. Jahrhunderts sprechen von der universellen Gültigkeit von Lebensrechten. Schließen sie auch die Lebenschancen der künftigen Generationen ein? Haben auch Pflanzen und Tiere vergleichbare Ansprüche auf Lebensschutz? Glauben wir an die "Gleichheit " als Ideal, weil sie sich der Schöpfer selbst zum Maßstab genommen hat? Können wir den Respekt vor der Gleichwertigkeit aller bereits bei jedem natürlichen Umgang mit Menschen voraussetzen? Oder müssen wir die Weltgesellschaft aller gleichberechtigten Menschen erst noch stiften?

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Serie / Reihe: Arbeitshefte Ethik Sekundarstufe II

Personen: Regenbogen, Angelika Mokrosch, Reinhold Fellsches, Josef

Schlagwörter: ND-Soziologische-Psychologische Grundbegriffe Menschenrechte Kinderrechte Menschenwürde Philosophie Ethik Gleichberechtigung Umweltethik Friedensethik ND-Ethische Kategorien Religionsunterricht Evangelischer Religionsunterricht Katholischer Religionsunterricht Arbeitsethik Bioethik Christliche Ethik Diskursethik Individualethik Jüdische Ethik Medizinische Ethik Sexualethik Sozialethik Theologische Ethik Weltethos Wirtschaftsethik Wissenschaftsethik Biblischer Religionsunterricht Abmeldung vom Religionsunterricht Bibelunterricht Diakonischer Religionsunterricht Interreligiöser Religionsunterricht Islamischer Religionsunterricht Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht Konfessioneller Religionsunterricht Nebenberuflicher Religionsunterricht Problemorientierter Religionsunterricht Unterrichtsfach Ökumenischer Religionsunterricht ND-Arbeitskräfte Kinderarbeit Ethikunterricht Philosophieunterricht

Interessenkreis: Sekundarstufe II