Mitgefühl und Stärke - ein scheinbar ungleiches Begriffspaar. Doch gibt es auch Verbindungen? Und wenn ja, welche? Braucht die Stärke das Mitgefühl? Eine mögliche Antwort gibt hier die Entwicklungspsychologie: Kinder können erst trösten, wenn sie selbst getröstet werden, mitfühlen mit anderen, wenn der Schmerz oder die Freude mit ihnen gefühlt werden. Dann kann sich das Ich so entwickeln, dass der junge Mensch in sich gefestigt ist. Eine Gesellschaft braucht Menschen, die sich innerlich so entwickeln konnten, dass sie, aus innerer Stärke heraus mit anderen fühlen können und so bereit sind, sich für andere einzusetzen.
Folien:
Foto: Frau beim Zuordnen von Schnipseln aus Stasi-Unterlagen
Foto: Schüler/innen unterschiedlicher nationaler Herkunft in einer 7. Klasse
Foto: Katie, 6 Jahre, als "Spider Man"
Louise Bourgeois: Runaway Girl
Foto: Kyoung Jae Cho, ohne Titel I
Walter Dahn: Herz

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Serie / Reihe: Bilder für Schule und Gemeinde

Personen: Schuck, Beatrix (Red.)

Schlagwörter: ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung ND-Staatstheorie Demokratie Parlamentarismus Toleranz Medien Neue Medien Internet CD-ROM Multimedia

Interessenkreis: Sekundarstufe I Gemeindearbeit Sekundarstufe II