WANN IST DER MENSCH TOT? Organverpflanzung und Hirntodkriterium
BU

Ist das "Hirntod"-Kriterium, die entscheidende Voraussetzung für die Entnahme von Organen, ethisch gerechtfertigt? Nicht erst seit dem Fall des "Erlanger Babys" sind die Meinungen geteilt. Die Bereitschaft zur Organspende hat spürbar nachgelassen. Denn daß "Hirntote" wirklich nicht mehr leben, ist keine naturwissenschaftlich unumstößliche Tatsache.


Personen: Hoff, Johannes (Hrsg.) Schmitten, Jürgen in der (Hrsg.)

Schlagwörter: Seele Tod Beerdigung Leben Mensch Mord Sterben Todesstrafe Krankheit Kranker Symptom Gesundheit Ontogenese Behinderung Menschenwürde Philosophie Biographie Drogen Ethik Existenz Körper Menschenbild Phylogenese Soziales Handeln Umweltethik Friedensethik ND-Ethische Kategorien Arbeitsethik Bioethik Christliche Ethik Diskursethik Individualethik Jüdische Ethik Medizinische Ethik Sexualethik Sozialethik Theologische Ethik Weltethos Wirtschaftsethik Wissenschaftsethik Medizin Organtransplantation Organspende

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Sekundarstufe II BBS Gymnasium

Cc-Hoff

WANN IST DER MENSCH TOT? : Organverpflanzung und Hirntodkriterium / Johannes Hoff; Jürgen in der Schmitten (Hg.). - Reinbek : Rowohlt, 1994. - 412 S.
ISBN 3-498-02923-1

Zugangsnummer: 0004227001 - Barcode: 9783498029234
Systematische Theologie - BU