Einführung: 1. Die Ikone, uns fremd und uns anziehend zugleich S.11; 2. EinBlick in die ökumenische Kirchengeschichte S.12 ff; 3. Die Ikonne ist mehr als ein Kunstgegenstand S.14 ff; 4. Was der Leser von diesem Buch zu erwarten hat S.15; 5. Einige Hinweise S.18 ff; Vom Bilderverbot zur Bilderverehrung; 1. Bild in den Religionen S.21 ff; Bilderverbot im AT und im Judentum S.22ff; licher Zeit und in der frühen Kirche S.30 ff; Kunst S.40; 5. Das Entstehen unterschiedlicher Bildertypen S.47; Spannungen zwischen Volksfrömmigkeit und Theologie S.71 ff; Vom christ- lichen Bild zur Ikone; 1. Die wachsende Bilderverehrung S.75; 2. Die Pha- sen des Bilderstreits S.78; 3. Die Argumente gegen die Bilder S.80; 4. Die Argumente für Bilder und Bilderverehrung S.82; 5. Das Bild in der abendländischen Kirche S.108; Die Ikone; 1. Vielfalt und Grenzen S.129; 2. Gestaltungsprinzipien der Tafelmalerei S.137; 3. Die Bildtypen S.173; 4. Entwicklung der Tafelmalerei S.187; Der Umgang mit Ikonen; 1. Ikonen in derFrömmigkeitspraxis orthodxer Christen S.200; Zugänge des westlichen Menschen S.206 S.217;
Personen: Fischer, Helmut
Fischer, Helmut:
Die Ikone : Ursprung - Sinn - Gestalt. - 1. Auflage. - Freiburg : Herder, 1989. - 255 S.
ISBN 978-3-451-21431-8
Praktische Theologie - Signatur: Pt 1 Fis - Buch