Hase Primel steckt in einer Existenzkrise. Man beschuldigt ihn, Bäume zu fällen. Überall im Wald stehen abgenagte Stümpfe, und er hat die längsten Zähne. Schmetterling Baduin rät ihm, sich ein Alibi zu verschaffen, indem er den wahren Täter entdeckt. Gesagt-getan. Der frisch in den Wald gezogene Biber hat sich eine Unterwasserburg gebaut, zu deren Einweihung er alle Waldbewohner einlädt. Mehr noch als über das Alibi freut sich Primel über die schrecklich langen Zähne des Bibers, die noch hässlicher sind als seine. Für zusätzliche Komik sorgt Primels Sprachfehler - sch kann er nicht, er ersetzt es durch pf. Eine lange Textgeschichte vorwiegend in freundlichem Hellgrün. Alle Tiere sehen lustig aus, wie man sie von Karikaturen kennt, ohne jedoch plakativ zu wirken. Zum Vorlesen ab 5.
Personen: Rudolph, Annet Arold, Marliese
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Pri
Primel und das Alibi / eine Geschichte von Marliese Arold. Mit Bildern von Annet Rudolph. - Berlin : W. Mann, 1997. - [14] Bl. : überw. Ill. (farb.). -
ISBN 3-926740-67-1 fest geb. : 19,80€ 7,00
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