Im Jahre 1820 im Südschwarzwald bei einem Kloster in der Nähe des Dorfes Schrötten wird ein etwa 15-Jähriger Junge gefunden. Er spricht zunächst nicht und man hält ihn für zurückgeblieben. Seine Schönheit aber nimmt alle in seinen Bann. Nach einem Vorfall muss er das Kloster verlassen und eine Bauersfamilie im nahegelegenen Ort nimmt ihn auf. Dort ist der Vater nach einem Arbeitsunfall gelähmt und die alte Bäuerin führt den Hof. Gabriel, so hat man den Jungen genannt, hilft mit auf dem Hof und fällt vor allem durch sein medizinisches Wissen und Können auf. Er kann nicht erklären, woher er kommt und weswegen er vieles weiß. Als die Bäuerin sich in ihn verliebt, beginnen mysteriöse Vorfälle im Dorf.
Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.