Mitten im heißen Sommer kommt es in Wien zu einer schrecklichen Tat. In der Kaisergruft erschießt ein junger Mann zwei Menschen und richtet sich dann selbst. Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten, recherchiert zum 8. Mal - und deckt einen perfiden Plan auf.
Mitten im heißen Sommer kommt es in Wien zu einer schrecklichen Tat. In der Kaisergruft erschießt ein junger Mann zwei Menschen und richtet sich dann selbst. Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten, ist vor Ort und recherchiert über die Hintergründe der Tat. Warum musste die berühmte Modezarin Christa Schönegg sterben? Bald schon kommen Gerüchte auf, der Attentäter wäre einer ihrer jugendlichen Liebhaber gewesen, doch Sarah glaubt das nicht. Sie findet eine Zeugin und bekommt Kontakt zur Familie des Täters. Doch nirgends deutet sich ein Motiv an. Bis eine weitere Person auf der Bildfläche erscheint und langsam wird Sarah klar, dass hinter den Morden ein ganz perfider Plan steckt. - In ihrem 8. Fall (nach "Prater-Morde") versucht Sarah Pauli wieder, parallel zur Polizei Fakten zu sammeln. Diesmal glücklicherweise ohne Gefahr für ihr eigenes Leben, aber auch ziemlich spannungsfrei. Der Leser erfährt viel über die Familiengeschichte eines der Opfer, während andere wichtige Personen ziemlich blass bleiben. Nicht unbedingt der stärkste Band der Reihe. - Zur Fortsetzung.
Personen: Maxian, Beate
Leseror. Aufstellung: Bad Kleinen
Maxian, Beate:
Tod in der Kaisergruft : ein Wien-Krimi / Beate Maxian. - 1. Aufl., Orig.-Ausg. - München : Goldmann, 2018. - 349 S.
ISBN 978-3-442-48472-0 10,00 €
R 11 - Signatur: R 11 Max - Belletristik