Bei allem Experten-Streit über die Auswirkungen moderner Medien hat sich inzwischen herumgesprochen: ungebremster Konsum ist schädlich, zumindest für Kinder und Heranwachsende. Der Psychologe und Werbefachmann Ulrich Eicke und sein Sohn Wolfram, Kinderbuchautor und Liedermacher, beleuchten kritisch die Medienszene (von Fernsehen und Video bis zu Comics und Computerspielen) und deuten Möglichkeiten erzieherischer Gegensteuerung an (z.B. Auswahl und Dosierung des TV-Konsums, Anleitung zu aktivem Sehen, Kommunikatiog (aktuell: Bildschirmgewalt und reale Gewalt; "Fluch der Kommerzialisierung" bei den Privatsendern). Eickes Koproduktion setzt die Medien-Debatte der N. Postman H. von Hentig , S. Jörg P. M. Greenfield etc. fort. Thematisch enger, dafür pädagogisch ergiebiger ist J. Rogge: "Kinder können fernsehen"
Personen: Eicke, Ulrich Eicke, Wolfram
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Eic
Eicke, Ulrich:
Medienkinder : vom richtigen Umgang mit der Vielfalt / Ulrich Eicke ; Wolfram Eicke. - [1. Aufl.]. - München : Knesebeck, 1994. - 261 S. ; 21 cm
ISBN 3-926901-67-5 fest geb.: DM 39,80
Einzelfragen, weitere Richtungen (Sozialpädagogik, Freizeitpädagogik, Medienpädagogik) - Sachbuch