Wie das Croissant zu seinem Namen kam.

Altersempfehlung: ab 8 Jahren.

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Rezension

Freya und ihre Wikingertruppe landen an der französischen Küste und werden von Soldaten gefangengenommen. Die "knüppeln" sie mit Baguette nieder und reichen ihnen eine Henkersmahlzeit, die die Nordmänner in höchstes Entzücken versetzt. Sie handeln mit ihren Wächtern einen Backwettbewerb aus und kreieren auf ihrer mehrstöckigen Torte, die Göttervater Odin ähnelt, ein zartes hörnerförmiges Blätterteiggebilde. Der französische König probiert, hält es für einheimisch und erklärt diese Torte zum Sieger. Nach dem Namen befragt, sagt ein wilder Wikinger "kross an", was am Hof sofort als zu barbarisch klingt und in Croissant umgewandelt wird. - Die ganze Geschichte samt Abstecher nach Walhall wird in einem pfiffigen Comicstil erzählt. In den Einzelbildern verstecken sich alle Klischees, die man über Wikinger und Franzosen hat: Baskenmützen und gedrechselte Schnurbärte; breite Schultern, wilde Mähnen und kleine Köpfe... und natürlich die französische Überzeugung, keine Küche der Welt sei besser als ihre. Amüsant selbst für Erwachsene.

Rezensent: Quelle bv.medienprofile

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Personen: Till, Jochen

Schlagwörter: Antolin Klasse-4

Interessenkreis: Comic