Holly ist 14 und fühlt sich alles andere als verstanden von ihrer Familie. Nur im Internet kann sie sich mit einem gewissen Z unterhalten. Daraufhin setzt sich Holly mit ihrer Vergangenheit auseinander und ihr wird bewusst, wie wenig sie eigentlich über ihren leiblichen Vater weiß. Dieser wiederum hat Holly nach der Trennung von seiner Frau endlich ausfindig machen können und bietet ihr an, bei ihm zu leben. Holly ist hin- und hergerissen, aber ihre Mutter würde niemals zulassen, dass sie zum Vater geht. Beide beschließen dennoch, ohne das Wissen der Mutter in Hollys Geburtsort zu fahren. Doch nach einigen gemeinsamen, glücklichen Tagen werden sie von der Realität wieder eingeholt, Hollys Mutter hat herausgefunden, wo sie sich aufhalten. Nun muss sie sich fragen, bei wem sie leben will. Eine Geschichte, die durch ihr Einfühlungsvermögen nachdenklich macht, und zugleich klar die Problemlage und Zerissenheit von Scheidungskindern schildert. Leider ein nicht sehr ansprechendes Cover. Breit empfohlen.. - Holly (14) fühlt sich von ihrer Familie nicht verstanden. Einzig mit dem mysteriösen Z aus dem Internet kann sie sich austauschen ... Ab 12.
Personen: Doherty, Berlie Riekert, Eva
III J 0
Doh
Doherty, Berlie:
Mit Z fing alles an : Roman / Berlie Doherty. - Dt. Erstausg. - München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2003. - 222 S. ; 20 cm - (dtv; 78194 : Dtv-pocket) Holly Starcross
ISBN 3-423-78194-7 : EUR 7.50 Zugangsnummer: 0005869001 - Barcode: 00061087
III J 0 - Kinder und Jugend