Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, wird In einer regnerischen Freitagnacht aufgegriffen, als er nackt eine Autobahn entlangwandert. Er ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen, und dieser neue Andrew ist nicht begeistert von seiner neuen Existenz. Er hat eine denkbar negative Meinung von den Menschen. Denn jeder weiß schließlich, dass sie zu übermäßigem Ehrgeiz, Egoismus und Gewalttätigkeit neigen. Doch : Kann eine Lebensform, die die Erdnussbutter und den Weißwein erfunden hat, wirklich so schlecht und böse sein? Und dann sind da noch die seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel, in die Augen blickt?

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Personen: Herbst, Christoph Maria Haig, Matt

Schlagwörter: Fantasy Fantasie England Großbritannien englische Literatur

Interessenkreis: Science fiktion