In Szenen von leuchtender Intensität erzählt Gauß vom Zauber und Schrecken einer Kindheit, in der sich eine ganze Generation erkennen wird. Ein ironisches Selbstporträt als verwöhntes Kind in den späten 1950er-Jahren. In der kleinen Welt wetterleuchtet die große: der gerade vergangene und der neue, der Kalte Krieg bleiben immer präsent. Hier zeigt sich ein Kind, das früh die Macht der Wörter erahnt.
Personen: Gauß, Karl-Markus
BB.O
Gau
Gauß, Karl-Markus:
¬Das¬ Erste, was ich sah / Karl-Markus Gauß. - 1. - Wien : Zsolnay, 2013. - 107 S.
ISBN 978-3-552-05638-1
Autobiografie: Sonstige - Sachbuch