Eigentlich dürfte es Veronika gar nicht geben. Ihr Vater ist Priester. Und das katholische Kirchengesetz sieht vor, dass Priester enthaltsam leben. Als die Kirche von dem unehelichen Kind erfährt, wird Veronikas Vater daher vor die Wahl gestellt. Er entscheidet sich für sein Amt, gegen das Mädchen. Berührend und nachdenklich beschreibt Veronika, was es bedeutet, ein verbotenes Kind zu sein, vom eigenen Vater verleugnet und von der Gesellschaft abgelehnt zu werden. Und sie beschreibt, wie sie nach einer schweren Zeit, in der sie aufgrund der Heimlichtuerei depressiv und krank wird, in der Natur ihr Refugium findet. (Quelle: dnb)
Weiterführende Informationen
Personen: Micus, Andrea Egger, Veronika
BB.O
Egg
Egger, Veronika:
¬Das¬ Priesterkind : mich durfte es nicht geben, wie ich dennoch glücklich wurde / Veronika Egger. - 1. Auflage. - Köln : Lübbe, 2022. - 224 Seiten ; 18.6 cm x 12.5 cm
EAN 9783404617333 Broschur : EUR 11.00 (DE), EUR 11.40 (AT), CHF 15.50 (freier Preis)
Autobiografie: Sonstige - Sachbuch