Jan Erik muß sein verstorbenes Huhn begraben. Er legt es in die Erde, neben ein Schälchen mit Getreide und ein Schüsselchen mit Wasser. "Was für ein wunderbar warmes Nest", sagt die Krähe und läßt eine Blume fallen. Der Hahn zupft eine Feder aus seinem Schwanz und legt sie neben das Huhn. "Das Huhn ist weg", flüstert Jan Erik traurig, "es wohnt nun in meinem Kopf". Eine poetische Geschichte über den Tod und darüber, wie man die Traurigkeit überwinden kan
Medium erhältlich in:
1 Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt,
Frankfurt
Personen: Hagen, Hans Geelen, Harrie
Bild/Tod 23
Hagen, Hans:
Still, ich denke an das Huhn. - 1. Auflage. - Köln : Middelhauve, 1996. - ungezählte Seiten : Illustrationen
Einheitssacht.: Stilte a.u.b. ik denk aan de kip
ISBN 978-3-7876-9504-1 Festeinband : 15,00 EUR
Zugangsnummer: 0004/4691 - Barcode: 00067849
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