Götz, Andreas
Die im Dunkeln sieht man nicht Kriminalroman
Schöne Literatur

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt. Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.


Rezension


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Serie / Reihe: Die Karl-Wieners-Reihe 1

Personen: Götz, Andreas

Interessenkreis: Krimi

SL Göt

Götz, Andreas:
¬Die¬ im Dunkeln sieht man nicht : Kriminalroman / Andreas Götz. - 2. - Frankfurt a. M. : Scherz, 2019. - 448 S.; 14x22 cm. - (¬Die¬ Karl-Wieners-Reihe; 1)
ISBN 978-3-651-02587-5 kt.; 16,99

Zugangsnummer: 0008410001 - Barcode: 2-0000000-8-50009504-9
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