Frauen wie Catherine de Medici und Jeanne d Arc handelten autonom, herrschten, kämpften und besaßen Macht und Einfluss. Von ihren Zeitgenossen daher sowohl geachtet und bewundert als auch gefürchtet, gehasst oder gar gefoltert, stehen sie beispielhaft für die Frau der Renaissance, die trotz aller Widerstände ihre traditionelle Rolle durchbricht und sich damit die Möglichkeit zur individuellen Entfaltung schafft. In den Jahren von 1350 bis 1650 eröffneten sich für Frauen neue Chancen sich zu bilden sowie politisch und wissenschaftlich Einfluss zu nehmen. Margaret L. King schildert anschaulich und auf der Basis reichhaltigen Quellenmaterials Lebensformen und Wirkungsbereiche der Frauen in Haus, Familie, Kirche und an den Höfen des Adels
Personen: King, Margaret L.
Leseror. Aufstellung: Biographie
King, Margaret L.:
Frauen in der Renaissance / Margaret L. King. - München : Dt. Taschenbuch-Verl., 1998. - 364 S. - (Dtv ; 30667). - Lizenz des Verl. Beck, München. - Literaturverz. S. 326 - 354
ISBN 978-3-423-30667-6 kt. : 29,90DM
Sammelbiographien, Briefsammlungen verschiedener Autoren, biographische Nachschlagewerke - Signatur: Biographie - Buch