Inhalt

Fachwissenschaftliche Orientierung

I Computerspiele - sinnvolle Freizeitbeschäftigung oder Auslöser von Gewalt?

II Gewalt und Identifikation - geben Computerspiele Jugendlichen Rollenmuster?

III Wenn Hemmschwellen fallen - Befürworter und Gegner

IV Virtuelle Identitäten - intensiver leben als in der realen Welt

Methodisch-didaktische Überlegungen

I Was ist das Thema der Reihe?

II Welche Ziele verfolgt diese Reihe?

III Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzt diese Reihe?

Was müssen Sie für diese Reihe vorbereiten?

Materialübersicht

M 1 Märklin oder Monster - was geschieht in den Kinderzimmern von heute?
M 2 Im Bann der virtuellen Welt? - Zwei Statistiken
M 3 Wie oft und was spielen Schüler? - Einen Fragebogen auswerten
M 4 Wer möchte kein Held sein? - Figuren in Computerspielen
M 5 Das war ich nicht! Das war meine virtuelle Identität
M 6 "Killzone 2" - ein Spiel nur für Jungs?
M 7 "Die Reitakademie" - ein Spiel nur für Mädchen
M 8 Das Klischee vom Computer-Freak - Computer-Kid Kosinus
M 9 Computerspiele und Gewaltakte - die Diskussion nach Winnenden
M 10 Lernen durch Computerspiele - ein logisches Argument?
M 11 Supertrumpf-Spiele - wir entwickeln ein Kartenspiel
M 12 Gruppe 1: Durch Computerspiele klüger werden - Argumente für Computerspiele
M 13 Gruppe 2: Der Computer schadet dem Gehirn - Argumente gegen Computerspiele
M 14 Spielesucht, Extreme einer Krankheit - Interview mit einem Spiele-Junkie
M 15 Stoned vor dem Schirm - Hintergrund: Computerspielesucht
M 16 Was hat das mit der Realität zu tun? - Überforderte Eltern
M 17 Ein Medienvertrag: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
M 18 Computerspiele in der Diskussion -
M 19 Wir konzipieren ein Computerspiel - ein Wettbewerb

Glossar

Literatur

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Personen: Kapetanovic, Pit

Leseror. Aufstellung: Religion → Didaktik