zeitzeichen: Kein Himmel für Schweine
die Vertreibung der Nutztiere aus der Lebenswelt des Menschen und das Ende der Empfindsamkeit
Wer will schon zusehen, wie ein Schwein geschlachtet wird? Der Innsbrucker Künstler und Kulturhistoriker Bernhard Kathan geht der Frage nach, wieso die Menschen, während sie ihre Empfindsamkeit fortlaufend kultivieren, gleichzeitig immer gleichgültiger auf die Tatsache reagieren, dass Tiere zu einem bloßen Rohstoff im industriellen Prozess gemacht werden.
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Personen: Kathan, Bernhard
Kathan, Bernhard:
zeitzeichen: Kein Himmel für Schweine : die Vertreibung der Nutztiere aus der Lebenswelt des Menschen und das Ende der Empfindsamkeit / Bernhard Kathan. - 7, 2006. - S.18-21
Einheitssacht.: Zum Fressen gern. Das Schwein