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Rezension

Schon der Anfang im Leben von Audrey Hepburn war nicht leicht. Während des 2. Weltkrieges träumte die Kleine vergeblich davon, Primaballerina zu werden. Die zarte, unterernährte Audrey hielt sich mit Tanzen über Wasser und wurde entdeckt. Von da an war der Weg zum Broadway und nach Hollywood nicht weit. Sie hatte wunderbare Filmpartner wie Gregory Peck, gewann einen Oscar und heiratete zweimal. Aus diesen schwierigen Ehen gingen, nach mehreren Fehlgeburten, zwei Söhne hervor, die Sterne ihres Lebens. Neben weltberühmten Filmrollen wie die der Holly Golightly in "Frühstück bei Tiffany" war einer der größten Verdienste wohl ihr Engagement als UNICEF-Sonderbotschafterin, das sie bis zu ihrem Tod wahrnahm. Auch der zweite Band der großartigen Reihe "Ikonen ihrer Zeit" geht unter die Haut. Wohlwollend und feinfühlig für sämtliche Zwischentöne erzählt die unter dem Pseudonym Juliana Weinberg schreibende Ursula Kissel Leben und Leiden einer außerordentlichen Künstlerin, sodass man keine Zeile missen möchte. Das mache man ihr erst einmal nach! Großartig, für alle! Vgl. D. Spoto: "Audrey Hepburn..." (ID-A 2/08).

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Personen: Weinberg, Juliana

Standort: SL

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Schauspielerin Biografie Biografischer Roman Film Hepburn, Audrey

Interessenkreis: BIOGRAFIE