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Rezension

"Ein verschluffter Berliner Kleinkünstler lernt ein kommunistisches Känguru kennen, das ungefragt bei ihm einzieht. Durch seine Ansichten gerät es mit den Schlägern eines rechtspopulistischen Immobilienhais aneinander und versucht mit ein paar Mitstreitern, dessen Großbauprojekt zu stoppen. Die ebenso rasante wie kongeniale Verfilmung der erfolgreichen "Känguru"-Romane von Marc-Uwe Kling glänzt durch herrliche Überzeichnungen und ein erfrischendes Darstellerensemble. Der politisch ambitionierten Komödie gelingt überdies der Brückenschlag zwischen anarchischem Humor und aufklärerischem Interesse" (© FILMDIENST). "Die Känguru-Chroniken" ist einer von wenigen Filmen, die ursprünglich vor den coronabedingten Kinoschließungen ihren Start hatten und nun nochmals in zahlreichen Kinos auf den Leinwänden liefen. Allen Beständen dringend empfohlen! (Sprache: D)

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Personen: Kling, Marc-Uwe Schaad, Dimitrij Hübchen, Henry Levy, Dani

Schlagwörter: Literaturverfilmung Komödie

Interessenkreis: LITERATURVERFILMUNG