Der kleine Hund Niki kann nicht schlafen - er hat Angst. In einer klaren Sprache, schönen, ganzseitigen, in kräftigen Farben gemalten Bildern wird dem betrachtenden Kind Vertrauen und Geborgenheit vermittelt. Niki ist ein kleiner Hund, der sehr müde ist. Die Angst vor einem bösen Traum lässt ihn aber nicht einschlafen. Sehr geduldig und liebevoll versucht seine Schwester (oder Mutter?) ihm all die vertrauten Dinge seiner Umgebung zu zeigen, die schon auf ihn warten, bis er am nächsten Morgen aufwacht, und somit die Erwartung und die Freude auf den nächsten Tag weckt. Zum Schluss gibt sie ihm die Sicherheit und das Vertrauen, auch am nächsten Tag für ihn da zu sein. Das Buch, zum abendlichen Vorlesen gedacht, wirkt vertrauensvoll und beruhigend. Auf den schönen, ganzseitigen, randlosen Bildern mit der abwechslungsreichen Umgebung der kleinen Hauptperson gibt es viel zu sehen. Etwas störend wirkt der auf weißen Hintergrund ins Bild gesetzte Text. Die Sprache ist einfach und klar. *ag* Maria Leitner

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Personen: Dunbar, Joyce Gliori, Debi