Worauf lasst ihr euch ein? Das, liebe Leser, ist eine gute Frage, die ich versuchen werde, mit wenigen Worten zu beantworten. Wenige Worte. Ich. Das ist ein guter Witz. Aber ich probiere es mal. Da wäre Apel, ein Raubritter der allerschlechtesten Güte, der eine Gemahlin sucht. Und dann haben wir Yolande, die lieber nicht mit ihm verheiratet wäre, weil sie lieber einen anderen zum Manne nähme. Irgendwie taucht ein Drache auf und wunderbare Rosen ebenso. Aber Halt! Immer der Reihe nach. Für das Büchlein "Rosentränen" habe ich mir einige Orte und Personen ausgeliehen. Da ist ein zauberhafter Rosengarten, der wahrhaft unterhalb der Burg des Apel gelegen ist. Dessen Burg ist eine der drei Gleichen mitten im Thüringischen. Auch die kann man gut besuchen. Und eben Apel. Den nannte man vor ewigen Zeiten sogar den "Teufel und Brandmeister von Thüringen". Und das will schon was heißen. Jedenfalls findet Yolande es nicht toll, plötzlich von einem Raubritter entführt und in einen Turm gesteckt zu werden. Sie hätte lieber ein märchenhaftes Ende der Geschichte, nämlich "Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage". Ob es wohl eine Chance darauf geben kann? Und was ist das für ein Unsinn mit einem Drachen? Lest selber oder lasst es euch vorlesen. Dann werdet ihr erfahren, was passiert. Versprochen.
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Weiterführende Informationen
Personen: Alb, Margarethe
Standort: Onleihe
Alb, Margarethe:
Rosentränen : ein Märchen : Books on Demand, 2021. - 64 S.
ISBN 978-3-7543-5098-0
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