Krause, Arnulf
Die Franken Campus Kaleidoskop
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Nach dem Ende der Völkerwanderungszeit breiteten sich die Franken im Westen Europas aus, wo sie sich im Gegensatz zu vielen anderen germanischen Völkern trotz einiger Auseinandersetzungen als Verbündete Roms und später als Nachfolger des Imperium Romanum sahen. Begründet wurde das Reich durch König Childerich, dem sein Sohn Chlodwig, der einer der mächtigsten Merowingerherrscher werden sollte, auf den Thron folgte. Chlodwig erweiterte das Reich durch Kriege gegen benachbarte Völker und Stämme und entledigte sich seiner Konkurrenten innerhalb des Reiches. Auch der Beginn des Abendlandes durch den Übertritt des Herrschers zum Christentum ist durch den Merowinger gesetzt worden. Während seiner Regentschaft fand ein Übergang bei den Franken vom Heidentum zum Christentum statt und somit auch eine Vermischung von Bräuchen, die zum Teil noch heute erhalten sind. Der Historiker Arnulf Krause erzählt von der Entstehung des Frankenreichs und der Blütezeit des Merowingergeschlechts, aber auch von dem Niedergang nach dem Tode Chlodwigs und der Machtübernahme durch die Karolinger.

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Weiterführende Informationen

Personen: Krause, Arnulf

Krause, Arnulf:
Die Franken : Campus Kaleidoskop : Campus, 2013. - 42 S.
ISBN 978-3-593-42223-7

Zugangsnummer: EM-362917505
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