Das Comic-Debüt eines Ausnahmetalents im Studio-Ghibli-Style Wie jeden Morgen wartet Iode auf diesen einen besonderen Brief, der doch schon lange hätte kommen sollen! Ob das wohl ein Scherz des Briefe austragenden Clownfischs ist, der sich immer einen Spaß daraus macht, seine Post bei den Nachbarn zuzustellen? Oder ist der Brief vielleicht irgendwo falsch eingeworfen worden? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: Iode muss in die Stadt fahren und selbst nachsehen. Auf seiner Fahrt begegnet er der eigenwilligen Anhalterin Frangine, die etwas für die mysteriöse kriminelle Bande "Der Tintenfisch" ausliefern soll ... Und schon befindet sich Iode mitten in einem ungeahnten Abenteuer: Auf der Sonneninsel, wo Fische und Menschen Seite an Seite zusammenleben, sind ruchlose Gangster und unfähige Polizisten an der Tagesordnung. Vom legendären Studio-Ghibli-Schöpfer Hayao Miyazaki inspiriert, ist Jim Bishops Debüt eine kuriose Mischung aus Humor, Einfühlsamkeit und melancholischem Drama. Eine Geschichte, in der die weichen Zeichnungen und die strahlende Schönheit der Farben paradoxerweise ein tragisches Werk bilden, das sensible Seelen verstört zurücklassen könnte ...
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Weiterführende Informationen
Personen: Bishop, Jim Baumgart, Swantje
Bishop, Jim:
Die Verlorenen Briefe : Cross Cult, 2022. - 208 S.
ISBN 9783966587419
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