Gespenster meines Lebens
Depression, Hauntology und die verlorene Zukunft
"Es gibt keine Zukunft mehr, sie ist uns abhanden gekommen. Heute ist es einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus." - Mark Fisher Mark Fisher zeigt in seinen Essays, dass uns Gespenster einer Zukunft heimsuchen, die sich nicht einstellen will. Er weist auf die Sackgassen hin, in der sich die Pop-Kultur befindet. Spuren dieser verlorenen Zukunft findet er bei David Peace, Goldie, John Le Carré, Christopher Nolan, Joy Division, Ghost Box, Burial und vielen anderen.
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Weiterführende Informationen
Personen: Atzert, Thomas Fisher, Mark
Fisher, Mark:
Gespenster meines Lebens : Depression, Hauntology und die verlorene Zukunft : FUEGO, 2015. - 256 S.
ISBN 9783862871483
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