Verstreute Nachrichten, vergessen geglaubte Geschichten aus Mittelerde und von der Insel Numénor - eine Fundgrube für Tolkien-Leser. J.R.R. Tolkien hat die verstreuten Nachrichten aus Mittelerde und der Insel Númenor gesammelt, und sein Sohn Christopher hat sie chronologisch geordnet, mit Kommentaren versehen, Verweise und eventuelle Widersprüche zum "Herrn der Ringe" und dem "Silmarillion" notiert und so ein umfangreiches Geschichtenbuch zusammengestellt, eine Fundgrube für jeden Kenner Mittelerdes. "Die meisten 'Nachrichten' sind in sich geschlossene Geschichten, bestechend durch ihre kaum gezügelte Phantasie, durch den Sprachduktus, der an den Singsang alter Beschwörungsformeln erinnert. Daß dieser in der Übersetzung erhalten geblieben ist, kann man gar nicht genug bewundern. Und noch etwas vermitteln die "Nachrichten aus Mittelerde": Tolkiens Traum vom Sieg der Vernunft, vom Glück in einer wiedergefundenen kosmischen Harmonie. Ein Materialienbuch, das keines ist; eine Erzählsammlung mit Lücken und Brüchen; Fragmente, die zu Geschichten werden - eben ein Tolkien, der um den Leser magische Kreise zieht." Gudrun Ziegler
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Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Hobbit-Presse
Personen: Tolkien, J. R. R. Tolkien, J.R.R. Tolkien, Christopher Schütz, Hans J.
Tolkien, J. R. R.:
Nachrichten aus Mittelerde : mit Einl., Kommentar, Reg. und Kt. : Klett-Cotta Verlag, 2012. - 669 S. Kt.
ISBN 978-3-608-10303-8
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