Wolfgang Pauli - ein Portrait
Wissenschaftsgeschichte
Wolfgang Pauli (1900-1958) wird von seinen Fachkollegen in einem Atemzug mit Isaac Newton und Albert Einstein genannt. Der bezeichnete Pauli als seinen "geistigen Sohn". Die Wissenschaftsgeschichte hat Pauli lange Zeit vernachlässigt. Wer den Grund dafür sucht, kann ihn in Paulis Bemühen finden, die Rolle des Unbewussten in der Physik und die Bedeutung von Träumen in der Entstehung wissenschaftlicher Weltbilder zu erfassen.
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Weiterführende Informationen
Personen: Fischer, Ernst Peter
Fischer, Ernst Peter:
Wolfgang Pauli - ein Portrait : Wissenschaftsgeschichte : Komplett-Media, 2008. - 91 Min.
ISBN 978-3-8312-9543-2
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