Roz Chast, bekannt für ihre Cartoons im «New Yorker», zeichnet und beschreibt das Altwerden ihrer El tern. Als sie das erste Mal nach langer Zeit ihre greisen Eltern besucht, findet sie einen verwahrlo sten Haushalt vor. Mutter wie Vater weigern sich jedoch, ihre Hilflosigkeit anzuerkennen und über Pf lege, Krankheit und Tod zu reden. Roz Chast gibt nicht auf, steht fortan wöchentlich auf der Matte u nd schleppt einen Seniorenanwalt ins Haus, der die misstrauischen Alten davon überzeugt, dass ihre T ochter nicht plant, ihr Vermögen für Kaschmirpullover auszugeben, nur weil sie eine Generalvollmacht bekommt. Denn: Was, wenn was passiert? Die Erinnerungen von Roz Chast sind erfüllt von schwarzem Hu mor, großer Weisheit, Verzweiflung und Liebe und sprechen Gefühle und Erfahrungen an, die alle irgen dwann machen müssen.
Personen: Chast, Roz
7 CHAS
Chast, Roz:
Können wir nicht über was Anderes reden? : Meine Eltern und ich. - 1. Auflage. - Reinbek : Rowohlt, 2015. - 240 Seiten, Zahlr. 4-farb. Abb.
ISBN 978-3-498-00944-1 19.95
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