Nach einer wahren Geschichte: eine Hommage an Bücher, Bibliotheken und die Kraft der Hoffnung
Der historische Roman »Die Bibliothek der Hoffnung« erzählt die Geschichte der U-Bahn-Station Bethnal Green in London, die während des 2. Weltkriegs für 5.000 Menschen zu einer Art Zuhause wurde.
London, 1944: In der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green suchen die Londoner Schutz vor den Fliegerbomben. Hier haben sie sich eine Art neues Leben aufgebaut, es gibt sogar ein Theater, einen Kindergarten - und eine kleine Bibliothek.
Die hilfsbereite Clara Button und die rebellische Ruby Munroe haben unzählige Bücher vor den Bomben gerettet, jetzt schenken sie vor allem Frauen und Kindern Ablenkung, Wissen und Hoffnung. Doch je länger der Krieg dauert, desto härter wird die Entschlossenheit der Frauen, stark zu bleiben, auf die Probe gestellt - denn es könnte die Leben derer kosten, die ihnen am nächsten stehen.
Anrührend und hochspannend erzählt die britische Autorin Kate Thompson eine wahre Geschichte: Eine kleine Bibliothek unter den Straßen von London schenkt den Menschen die Kraft, auch in dunklen Zeiten ein Licht zu sehen.
Der liebevoll recherchierte historische Roman aus der Zeit des 2. Weltkriegs wird alle Leser*innen von Antonio Iturbes »Die Bibliothekarin von Auschwitz« oder Lea Kampes »Der Engel von Warschau« begeistern.
Personen: Schünemann, Anja Thompson, Kate
Thompson, Kate:
¬Die¬ Bibliothek der Hoffnung : Roman / Kate Thompson ; aus dem Englischen von Anja Schünemann. - 1. Auflage. - München : Knaur Taschenbuch, 2023. - 477 Seiten ; 21 cm, 429 g
Einheitssacht.: ¬The¬ little wartime library
ISBN 978-3-426-52986-7 Broschur : EUR 16.99 (DE), EUR 17.50
Schöne Literatur - Signatur: SL Thom - Buch