Ein Benediktiner beschreibt, wie er als Novize im Jahre 1327 Leben und Untergang einer Abtei in Italien miterlebt. Im Mittelpunkt der verwickelten Ereignisse steht die Suche nach der einzigen Abschrift des in Wirklichkeit nicht erhaltenen zweiten Buches der Poetik von R Aristoteles, das die Komödie und damit das subversive Lachen gerechtfertigt hätte. Räumliches Zentrum ist die Bibliothek oberhalb des Skriptoriums, deren dem Buch auch als Zeichnung beigegebener labyrinthischer Bauplan der universalen Bibliothek bei Jorge Luis R Borges entspricht. Nur wer das Geheimnis dieser Bibliothek und des blinden Mönchs Jorge von Burgos ergründet, entschlüsselt auch die Kette von Verbrechen. - Verfilmt mit Sean Connery
Personen: Eco, Umberto
Eco
Eco, Umberto:
Der Name der Rose : Roman / Umberto Eco. - München : Dt. Taschenbuchverl., 1989. - 654 S. - Aus dem Ital. übers. von Burkhart Kroeber
ISBN 978-3-423-10551-4 kt. : 16,80 DM
Schöne Literatur - Buch