Lieske, Tanya
Oma, die Miethaie und ich
Kinder und Jugend

Die zehnjährige Salila und ihre Oma wehren sich dagegen, wegen Sanierung und Verkauf aus ihrer Wohnung ausziehen zu müssen. Schon immer hat Salila mit ihrer Oma in dem schönen alten Haus im Düsseldorfer Stadtteil Bilk gewohnt, mit der Kastanie vor dem Fenster und der Werkstatt ihrer Oma Henriette im Hof, die in ihrem Viertel bekannt dafür ist, dass sie alles reparieren kann, was in einem Haushalt so kaputtgehen kann. Doch dann lässt Oma immer wieder Briefe ungeöffnet herumliegen, bis Salila einen heimlich öffnet und erfährt, dass eine Hamburger Firma das Haus geerbt hat, es sanieren und verkaufen will und alle Mieter ausziehen müssen. Schließlich erkennt Salila, warum Oma die Briefe nicht liest: Sie hat nie richtig lesen und schreiben gelernt. Als die Handwerker immer mehr Wände in den Wohnungen einreißen, werden Salila und ihre Oma aktiv. Oma organisiert eine Demonstration gegen Miethaie, und Salila schreibt dem neuen Eigentümer einen Brief. Das bleibt nicht ohne Folgen, denn der neue Hausbesitzer will die beiden persönlich kennenlernen - und so wendet sich am Schluss doch alles zum Guten. - Heiter und einfühlsam erzählt. ab 11


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Personen: Napp, Daniel Lieske, Tanya

J Lie

Lieske, Tanya:
Oma, die Miethaie und ich / Tanya Lieske ; mit Ill. von Daniel Napp. - 1. Aufl. ; Dt. Orig.-Ausg. - Weinheim : Beitz & Gelberg, 2012. - 207 S. : Ill.
ISBN 978-3-407-82018-1 fest geb.

Zugangsnummer: 0003466001 - Barcode: 2-0000000-8-00034555-2
Jugendbücher (ab 13 Jahre) - Kinder und Jugend