Drei Hasenkinder, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen, suchen Freunde. Aber dazu müssen sie sich erst einmal selbst kennen lernen.
Stoppel, Poppel und Hoppel, die drei Hasenkinder, sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Eichhörnchen, Igel und Fuchs, mit denen sie Freundschaft schließen wollen, können sie nicht auseinanderhalten, sogar die Hasenmutter hat ihre Mühe damit. Bei einer Reise- eine Variation des Aufbruchsmotivs lernt das Hasentrio seine trotz äußerer Ähnlichkeit vorhandenen Eigenarten kennen: Poppel lässt sich als Sieger beim Wettrennen feiern, Stoppel als Feinschmecker und Hoppel, der Träumer, freut sich, weil er die Abendsonne im Wasser versinken sah, was ihn "glücklich und traurig zugleich" macht. Jedes Hasenkind entdeckt die Welt auf seine Art und weiß sich geliebt von der Hasenmutter, die glücklich ist über ihre Heimkehr. Die gemütvolle, Wärme und Geborgenheit vermittelnde Geschichte ist mit weichen Aquarellen in verschwimmenden Braun- und Grüntönen stimmungsvoll illustriert. - Überall sehr zu empfehlen.
Personen: Bolliger, Max Bollinger, Max Wilko´n, Jósef Wilkon, Józef
1 Bolli
Bollinger, Max:
Stoppel, Poppel oder Hoppel? / Max Bollinger ; Jósef Wilko´n. - 1. Auflage. - Zürich : Bohem Press, 2000. - [14] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 30 cm
ISBN 978-3-85581-351-3 fest geb. : DEM 26.00
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