Eine humorvolle, warmherzige Buben-Freundschafts-Geschichte. (ab 8) (JE) In fünf Kapiteln berichtet der Ich-Erzähler von seiner letzten Schulwoche, die er gemeinsam mit seinen Freunden Ferdi und Lutz erlebt. Zuerst erzählt er vom Elternsprechtag. Ferdi hat Riesenangst, dass seine Streiche ans Tageslicht kommen. Stattdessen stellt seine Mutter den Klassenlehrer, Herrn Pflaume, aufgrund eines ausgeplauderten Geheimnisses zur Rede. Es folgen das Sportfest und die Aufführung des Theaterstücks "Tod durch Stolpern", das der Ich-Erzähler verfasst hat. Die Proben gestalten sich zwar schwierig, aber bei der Aufführung sind die Eltern und der Lehrer stolz auf die Kinder. Beim gemeinsamen Grillen am vorletzten Schultag überreichen die Eltern dem Lehrer zur allgemeinen Erheiterung ein Zeugnis mit verbaler Beurteilung. Im letzten Kapitel besprechen die SchülerInnen mit ihrem Lehrer, was sie sich von den Ferien erwarten. Das Buch bietet jungen LeserInnen viele Möglichkeiten, sich mit den Helden zu identifizieren. Die humorvolle Geschichte richtet sich ganz besonders an Buben ab 8 Jahren, obwohl auch Mädchen eine Rolle spielen. In diesen Fällen machen die Burschen aber besonders darauf aufmerksam, was anders abläuft, wenn diese da sind… Die fröhlichen Schwarz-Weiß-Illustrationen von Susanne Göhlich passen ausgezeichnet zum Text, der sich durch eine kindgerechte Sprache auszeichnet.

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Serie / Reihe: Ferdi, Lutz und ich 3

Personen: Kaster, Armin Göhlich, Susanne