Ein Kinderkrimi. (ab 8) (JE) Es ist nicht alles so, wie es sein sollte. Zumindest nicht in Kirchhausen, dem Wohnort von Privatdetektiv Florian Morgenstern. Im Museum von Taddäus gibt es nämlich einen prähistorischen Fund. "Welch eine Sensation!", ruft Großtante Amelie: "Die Venus von Hautzendorf! Das müssen wir uns ansehen!" Aber als Großtante Amelie den niedergeschlagenen Taddäus sieht, vergehen ihr Lust und Laune. Taddäus berichtet, dass dieses Tonpüppchen die einzige Erinnerung an seine Tochter Connie ist, die seit langem spurlos verschwunden ist. Doch Connie hat sich als Archäologiestudentin ausgegeben und kundgetan, dass dieses Püppchen aus der Steinzeit stammt. Sie erinnert sich an das Püppchen aus ihrer Kindheit und schnappt es sich, ohne zu ahnen, was sie ihrem Vater damit antut. Molly und ihre Katzenbande versuchen, diesen heiklen Fall aufzuklären. Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass sie von der Katze Molly erzählt wird. Sie macht das sehr spannend und mit viel Humor und es ist schön, dass es letztlich doch zu einem guten Ende kommt. *bn* Sophie Preßl, 9 Jahre
Personen: Recheis, Käthe Holland, Tina
JN
Rec
Recheis, Käthe:
Noch ein Fall für die Katzenbande / Käthe Recheis. Ill. von Tina Holland. - Innsbruck : Obelisk-Verl., 2011. - 118 S. : Ill.
ISBN 978-3-85197-643-4 fest geb. : Eur 10,95
Erzählungen aus der Natur, Tiergeschichten - Buch: Kinder- u. Jug