"Trotzdem waren das wir, und es gehörte irgendwie zu uns", vervollständigte Sam meinen Satz. "Ein echtes Déjà-vu..." (ab 11) (JE) Louisa und Sam haben sich lange nicht mehr gesehen. Sie finden aber einen Weg, sich wieder zu treffen, nämlich durch eine Einladung von ihrer Freundin Cleo in ein großartiges Herrenhaus. Beide freuen sich sehr darüber, da auch ihre anderen Freunde dort sein werden. Doch sobald sie angekommen sind, erwarten sie merkwürdige Dinge: Louisa findet immer mehr über den Tod ihrer wahren Eltern heraus und ein geheimnisvoller Mann treibt sich in der Nähe herum. Von einem Fischer erfährt sie außerdem, dass in der Gegend ihr Großonkel lebt, doch dieser weicht jeder Frage, die sie ihm über ihre Eltern stellt, aus. Louisa ist verzweifelt, da sie außerdem noch bemerkt, dass auf dem Grabstein ihrer Eltern auch ihr Name steht. Könnte das alles einen Zusammenhang mit dem Déjà-vu zwischen ihr und Sam haben? Was immer es ist, sie wird es herausfinden - Seite an Seite mit Sam! Der zweite Teil von "Wunder und so" ist ebenso spannend und mitreißend wie der erste. Ich habe die Geschichte sehr schnell gelesen, aber das macht ja nichts, da auch Bücher mit weniger Seiten in Staunen versetzen können. Mit dem Cover ist Eva Schöffmann-Davidov ein echter Hingucker gelungen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Autorin noch weitere Bände schreiben würde! Dieses Buch ist für Mädchen ab 11 Jahren geeignet!

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Serie / Reihe: Wunder & so

Personen: Andeck, Mara