äDer neue Ian Rankin àô Publishers Weekly äà eher der neue Jim Thompson àô The Irish Times äàjedenfalls herrlich Irisch àô The Washington Post äà und ein ganzes Genre steht Kopf!ô Irish Independent äDeshalb fällt es mir auch schwer, hier nur von einem Krimi zu reden. Es handelt sich vielmehr um ein zartes Meisterwerk, in dem ein bisschen gemordet wird.ô James Crumley Als Polizist lauert Jack Taylor - nur mit einer Thermoskanne voll Brandy mit einem Schuss Kaffee bewaffnet - Verkehrssündern auf. Als ein schwarzer Mercedes an ihm vorüberrauscht, hält er den Wagen an. Das Rückfenster gleitet nach unten. Auf der Bank sitzt ein hoher Regierungsbeamter des Finanzministeriums. Und Jack schlägt zu. Daraufhin fliegt Taylor raus. Und macht als Privatdetektiv weiter. Er bezieht sein neues äBüroô im GroganÆs, dem einzigen Pub in Galway, in dem er noch nie Hausverbot hatte. Eigentlich ein ernsthafter Ort für ernsthaftes Trinken. Doch schon bald hat Jack seinen ersten Fall an der Backe.
Serie / Reihe: Jack Taylor 1
Personen: Bruen, Ken
Standort: Hauptstelle
Z Bru
Bruen, Ken:
Jack Taylor fliegt raus : Jack Taylor 1, / Ken Bruen. - Zürich : Atrium-Verl., 2009. - 302. - (Jack Taylor; 1)
ISBN 978-3-85535-044-5
z - Schöne Literatur, Roman