Das Schicksal einer jungen Frau aus den Bergen, die nach dramatischen Zwischenfällen einen neuen Lebensgefährten findet.Endlich bin ich in den Genuss gekommen, einen waschechten Heimatroman zu lesen, und zwar den eines vielschreibenden Autors (4 weitere Titel in dieser Nr.) aus der Reihe "Das alpenländische Bücherbrett", über die Bibliothekare in Nord und Süd die Nase rümpfen und deren Veröffentlichungen sich doch überall reger Lesernachfrage, insbesondere bei älteren Benutzern, erfreuen. Hier spielt sich hoch in den Bergen in der guten alten Zeit viel Schicksal ab, es kommt zum grossen Happy-End, wo die Witwe einen neuen Mann, der Sohn eine junge Frau kennenlernt, der Mann sich mit seinem Vater versöhnt, der wiederum den verstorbenen Mann der Witwe erschossen hat. Wen stört da der betuliche Stil und der wenig augenfreundliche Druck? Romane dieser Art sind austauschbar, eine Empfehlung fällt schwer: Wo der Bedarf an solchem Lesefutter ist und ähnliche Romane bereits im Bestand sind
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