Ein Hund, der nicht bellen kann? Gibt's nicht? Doch!! (ab 4) (JD) Es wird das Schicksal eines kleinen Hundes erzählt, der nicht bellen konnte. Seine Geschwister hatten damit kein Problem, doch die anderen Tiere lachen ihn deshalb aus. Er beschließt fort zu laufen. Von der Kuh, dem Schaf, der Katze oder dem grünen Frosch und einem Uhu lässt er sich zeigen, welche charakteristischen Laute sie von sich geben, doch leider findet er seine eigene Stimme nicht. Traurig geht er zu seinen Geschwistern zurück, doch die haben seinen Platz nicht frei gehalten, und so legt er sich vor die Haustüre seines Herrn. In der Nacht torkelt dieser müde nach Hause, übersieht den kleinen Hund und steigt ihm auf den Schwanz: Da kann er plötzlich laut bellen und dies tut er dann jeden Tag lauthals, vor Freude. - Einfach gestaltete, fröhlich lustige Farbbilder erwecken Mitleid für den kleinen Hund. Gut zum Vorlesen geeignet! *bn* Regina Neugebauer
Personen: Müller, Hildegard Lebert, Benjamin Lebert, Ursula
Standort: BB
Lebert, Benjamin:
Die Geschichte vom kleinen Hund, der nicht bellen konnte / erzählt von Benjamin Lebert und Ursula Lebert. Mit Bildern von Hildegard Müller. - Frankfurt a. M. : Fischer Taschenbuch Verl., 2000. - [16] Bl. : durchg. Ill. (farb.) ; 28,5 cm
ISBN 978-3-596-85077-8 fest geb. : 218,00 / Eur 15,80
Bilderbücher, Sachbilderbücher - Signatur: Jv 1 Leber - Bilderbuch