Was macht man, wenn man ein Quasselmonster im Ohr hat? - Man redet wirres Zeug und macht sich ständig zum Affen! Genau mit diesen Schwierigkeiten hat Edgar jeden Tag zu kämpfen. Dabei hat er eigentlich schon mehr als genug Ärger am Hals. Wenn man Zuhause zwei nervige Geschwister hat und in der Schule neben Heidrun-Beatrice, der größten Streberin der ganzen Schule sitzen muss, ist das Leben an für sich schon schrecklich genug. Doch wenn einem dazu auch noch im unpassendsten Moment dauernd irgendwelche doofen Sprüche rausrutschen, dann ist das Leben die Hölle. Da hilft es auch nicht, dass Edgar ein Genie ist und heißester Anwärter für alle möglichen Nobelpreise, die man sich überhaupt denken kann. Wer oberpeinlichen Blödsinn rausposaunt, kriegt die Arschkarte! Und Edgar fliegen die Arschkarten mittlerweile nur so zu. Weil ihm eben dauernd irgendwelcher Schwachsinn rausrutscht. Bestimmt ist der »Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung auf unserem Planeten« auch längst schon für ihn reserviert. Alles andere wäre eine Riesenüberraschung, bei dem Talent im Grütze labern ... Mit zahlreichen Illustrationen von Sven Häberlein.
Personen: Reinländer, Jens
Reinländer, Jens:
Edgar - mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte / Jens Reinländer. - Zweite überarbeitete Auflage. - Leipzig : Engelsdorfer Verlag, 2019. - 204 Seiten, Illustrationen ; 20 cm
ISBN 978-3-96145-460-0
II J 0 - Signatur: II J 0 Rein - Belletristik Kind