Der Dachs Fridolin liebt seine Ruhe. Doch eines Tages wird diese gründlich gestört, denn er hat eine ungewöhnliche Begegnung mit einer Kuhherde ...
Der Dachs Fridolin liebte seine Ruhe, aber die wurde gründlich gestört an dem Tag, an dem er eine ungewöhnliche und schmerzliche Begegnung mit einer Kuhherde hatte und sich vor den verdutzten Dörflern unter einem Holzstapel verkriechen musste, wo es 2 weiteren grässlichen Zweibeinern fast noch gelungen wäre, ihn aufzustöbern. Es waren die Ditzen-Kinder, mit denen er noch so viel zu tun bekommen sollte, wenn sie auch heute kaum etwas voneinander gesehen hatten. So endet die Geschichte, das 3. Kapitel aus "Fridolin, der freche Dachs, eine zwei- und vierbeinige Geschichte" von H. Fallada (Pseudonym von R. Ditzen; Werkausgabe Band IX), von der man gern mehr hören würde. Die ganzseitigen, bunt aquarellierten, scheinbar naiven Bilder setzen die unfreiwillige Komik der Geschehnisse im bäuerlichen Mecklenburg reizvoll ins Bild.
Personen: Fallada, Hans Wehner, Katja
Fridolin der freche Dachs : Fridolins seltsames Abenteuer mit der Leitkuh Rosa und sein erstes Bekanntwerden mit einigen Ditzens / Hans Fallada. Mit Ill. von Katja Wehner. - Berlin : Aufbau-Verl., 2003. - 31 S. : überw. Ill. (farb.) ; 22 × 30 cm. - Spende
ISBN 978-3-351-04035-2 fest geb. : EUR 15.00
II J 0 - Signatur: II J 0 Fal - Belletristik Kind