Die Reederstochter Harriet Caldwell und der aufstrebende Frank Maynard lernen sich kennen und lieben. Nicht nur die Konventionen sind gegen sie. Das große Erdbeben von San Francisco im Jahr 1906 trifft beide schwer und stellt die Weichen in ihrem Leben neu ... Caldwell-Saga, Band 1.
San Francisco um 1900. Ein geraubter Kuss führt den Abenteurer Frank Maynard und die blutjunge Reederstochter Harriet Caldwell für einen Augenblick zusammen. Nach wenigen Jahren treffen sie sich wieder. Harriet wurde inzwischen zur rechten Hand ihres Vaters, Frank eröffnet ein Lichtspielhaus um das andere, da er die Zeichen der Zeit richtig deutet. Eine alles verzehrende Liebe im Verborgenen beginnt. 1906 verwüstet das große Erdbeben weite Teile San Franciscos. Missverständnisse und tragische Umstände bringen die beiden jungen Menschen auseinander. Ihre Seelenverwandtschaft aber bleibt bestehen. Der 1. Teil der Caldwell-Saga über das Schicksal einer Reeder-Familie in Kalifornien zwischen 1898 bis 1926 erfüllt alle Kriterien eines Bestsellers. Kraftvoll stellt Kate O'Hara Macht, Intrigen, Naturgewalt, Aufopferung und zwei starke Persönlichkeiten in den Mittelpunkt. Dass das Buch von Anfang an turbulent ist und an vielen Stellen kaum Luft zum Atmen lässt, ist ein weiterer Grund, es zu lesen. Teil 2, "Tal der Illusionen", wieder mit einem attraktiven Cover ausgestattet, erscheint am 1. Dezember.

Freigegeben ab 16 Jahren.

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Serie / Reihe: Die Caldwell-Saga 1

Personen: O'Hara, Kate

Interessenkreis: Historisches USA