München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise - Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen Spannungsroman
Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.
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Götz, Andreas: Die im Dunkeln sieht man nicht : Kriminalroman / Andreas Götz. - 1. Auflage. - Frankfurt am Main : FISCHER Scherz, 2019. - 443 Seiten : Karten ; 22 cm, 486 g. - (Karl Wieners; 1) ISBN 978-3-651-02587-5 Broschur : EUR 16.99 (DE)
Zugangsnummer: 2020/0207 - Barcode: 02197975
Schöne Literatur -
Buch