Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisi
gen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?
Altersempfehlung: ab 12 Jahren.
Personen: Devillepoix, Éléonore
Devil
Devillepoix, Éléonore ¬[Verfasser]:
Die Stadt ohne Wind : Arkas Reise / Éléonore Devillepoix ; aus dem Französischen von Amelie Thoma und Anne Gabler. - Erste Auflage. - Berlin : Insel Verlag, 2021. - 557 Seiten ; 22 cm
ISBN 978-3-458-17960-3 Festeinband : 18.00 (DE)
Jugendbücher (ab 12 Jahre) - Buch