Superheldin
Starkes Mädchen als Identifikationsfigur
Geschichte aus dem Schulalltag
Mia und Elias finden, ihre Schule ist die beste der Welt. Nur der neue Hausmeister Herr Zorn ist schrecklich. Er verbietet den Kindern alles und behandelt sie gemein. Auch seinen Hund Rex behandelt er schlecht. Als die Zwillinge mitbekommen, wie Herr Zorn einen Erstklässler zur Schnecke macht, beschließen sie, dass sie etwas dagegen tun müssen. Mias Idee: Sie schreibt der Comic-Superheldin Super-Susi. Elias ist skeptisch - die ist ja schließlich nicht echt ... Aber in der Nacht leuchtet ein heller Lichtstrahl in Mias Zimmer und hinterher steht da plötzlich ein Paket. Es ist von Super-Susi. Leider hat sie keine Zeit zu helfen, aber sie schickt Mia ein Superhelden-Outfit. Damit kann Mia fliegen und es verleiht ihr auch noch andere Superkräfte. Am nächsten Tag ändert Mia alle Verbote auf Herrn Zorns Schild in Erlaubnisse: Kinder dürfen IMMER rennen! Kinder dürfen IMMER laut sein! Als der Hausmeister fragt, wer das war, traut Mia sich, ihm entgegenzutreten. Herr Zorn will seine Macht ausspielen und holt Rex zu Hilfe, aber der Hund stellt sich auf Mias Seite. Und Mia lässt Herrn Zorn mit ihren Superkräften schrumpfen. Panisch rennt Herr Zorn davon und kommt nie wieder. Rex bleibt und wird Schulhund!
Altersempfehlung: ab 7 Jahren.
Serie / Reihe: Leserabe : 2. Lesestufe
Personen: Fischer-Hunold, Alexandra Vogler, Mareikje
Fischer-Hunold, Alexandra:
Ein Fall für die Superheldin / Alexandra Fischer-Hunold. - 1. Auflage. - Ravensburg : Ravensburger, 2020. - 48 S. ; 21,5 cm. - (Leserabe : 2. Lesestufe)
ISBN 978-3-473-36157-1 fest geb. : EUR 7,99
Kinderbücher für Kinder im ersten Lesealter (7 Jahre) - Signatur: KE2 Fisch - Buch