Der Besuch auf dem Spielplatz findet seine Ende weil es anfängt zu regnen. Doch das macht Luca gar nichts aus.

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Rezension

Luca ist mit Mama, Papa und dem Geschwisterchen auf dem Spielplatz und hat viel Spaß, doch als es anfängt zu regnen möchte Papa nach Hause. Luca schaukelt noch fünf Mal und ist dann bereit für den Heimweg. Auf diesem zeigt Luca seiner Mama die schönen Rosen am Wegesrand und begeistert sich für die Kieselsteine auf dem Weg. Papa hilft beim Blütenblätter-Kieselstein-Mandala legen und Luca fragt Mama, ob sie ein Foto davon machen kann. Klar macht sie das und sie setzen ihren Heimweg, auf dem noch so vieles mehr entdeckt wird, fort.
Das Buch erzählt mit wenig Text eine ganz normale Geschichte aus dem Familienalltag und setzt den Fokus dabei auf die Achtsamkeit des Kindes und die positive Haltung der Eltern gegenüber ihrem Kind, dem sie Zeit geben, seine Welt zu entdecken. Die Illustrationen sind detailreich und farbenfroh, die Darstellung von Luca ist geschlechtsneutral gehalten.
Am Ende finden Eltern einen doppelseitigen Text der pädagogisch darauf eingeht, warum Kinder bei ihrer Weltentdeckung so viel Zeit brauchen.

Schon die kleinsten Kinder werden sich in dieser Geschichte wiederfinden könne, ich empfehle es ab 2 Jahren.

Rezensent: Barbara Hildenbrand

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Personen: Graf, Danielle Seide, Katja Jakobs, Günther

Schlagwörter: Pappbilderbuch Achtsamkeit Empathie Weltentdeckung