In Paris ist nicht nur die Vergangenheit verwirrend und oft auch beängstigend. Auch heute herrschen dort noch Hexen.

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Rezension

Alan Osborn, ein IT-Spezialist aus New York, kommt nach Paris, um dort ein von ihm entwickeltes Computerprogramm vorzustellen. Am New Yorker Flughaven wird er Zeuge eines brutalen Mordes. Doch diese unheimliche Begebenheit soll erst der Anfang eines wahren Horrortripps werden.
Peter Mennigen hat in seinem Roman technische Siencefiction mit Mystery-Elementen zu einem gruseligen Ganzen verwoben. Für Freunde diese Genres bietet sich hier ein weites Feld. Wer mit solch unheimlichen Szenarien nicht viel anzufangen weiss, wird an dem Buch sicher weniger Vergnügen haben. Der sehr kleine Druck macht das Lesen nicht gerade angenehm. Auch hätten manche Ausuferungen gut wegfallen können. Es hätte dem Buch gut getan, wenn es um ein Drittel gekürzt worden wäre. Das hätte demText gut getan und das Ganze hätte runder gewirkt.

Für Fantasyfans mit einem Hang zum Übersinnlichen möglich.

Rezensent: Peter Mieglitz

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Personen: Mennigen, Peter

Schlagwörter: Mystery Künstliche Intelligenz Paris