Grundsätze über neue Projekte in der kirchlichen Seniorenarbeit und erste Erfahrungen mit ihnen.

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Rezension

Seit etlichen Jahren zeichnet es sich ab, dass die althergebrachten Seniorennachmittage in kirchlichen Gemeinden der veränderten Situation in der Gesellschaft nicht mehr entsprechen. Die Zahl älterer Menschen nimmt zu und reicht von der Generation 50 plus bis zu den Hochbetagten. Sie ist daher sehr heterogen bezüglich der Bedürfnisse und Vorstellungen, der Interessen und Wünsche, der Fähigkeit zu Engagement und Mitarbeit. Von neuen Konzepten, die diesen Wandel berücksichtigen, berichtet dieser Band. Er wendet sich an Hauptamtliche, denen die neuen Grundsätze vorgestellt, die über erste Erfahrungen informiert und immer wieder auf ihren Part „mit neuen, kooperativen, aktiven Formen der Arbeit mit, von, unter Senioren" hingewiesen werden. - Der Buchtitel ist etwas irreführend, denn die Darstellung wendet sich nicht an die älteren Menschen, die in Kirche - und Gesellschaft - aktiv sein möchten, könnten und auch sollten und oft bereits sind, sondern an Mitarbeitende in der Senoirenarbeit .

Leitfaden zu Innovationen der Arbeit für Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen in kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen.

Rezensent: Halgard Kuhn

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Personen: Heetderks, Gerrit

Schlagwörter: Altenarbeit Senioren Demographischer Wandel