Edge, Christopher
Albie Bright - Ein Universum ist nicht genug
Bücher

Albie verlässt sein Universum mit Hilfe der Quantenphysik um den Tod seiner Mutter zu verarbeiten und zu akzeptieren.


Rezension

Albie ist ein Junge, dessen Mutter gerade gestorben ist. Sie war Wissenschaftlerin und immer auf der Suche nach den Geheimnissen des Universums. Wie auch sein Vater, der immer unterwegs ist, um den Menschen das Universum zu erklären. Das bringt Albie auf den Gedanken seine Mum mit Hilfe der Quantenphysik zu suchen. Mit der Quanten-Bananen-Theorie kann Albie in verschiedene Parallelwelten reisen. Überall trifft er auf kleine Unterschiede zum Leben in seiner eigenen Welt. Seine Mama sieht er in einem Universum wieder, in dem er gar nicht existiert hatte. Er hofft, bei einem letzten Experiment wieder zurück in seine Ursprungswelt zu gelangen. Das gelingt Albie und er merkt, dass er den Tod seiner Mum zusammen mit seinem Vater akzeptieren kann. - Der Autor verfolgt einen interessanten Gedanken und regt damit zum Nachdenken über Parallelwelten an. Der Text wird aber durch die Bezüge und Erklärungen zur Quantenphysik schwer verständlich.

Für Büchereien in denen der Bedarf an Lesestoff für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren groß ist.

Rezensent: Christine Schwendener


Personen: Edge, Christopher Freund, Wieland Wandel, Andrea Dulleck, Nina

Schlagwörter: Fantasy Tod Universum

Edge, Christopher:
Albie Bright - Ein Universum ist nicht genug / Christopher Edge. Dt. von Wieland Freund u. Andrea Wandel. Ill. von Nina Dulleck. - Stuttgart : Thienemann, 2018. - 168 S. : Ill. ; 21 cm. -
ISBN 978-3-522-18487-8

Zugangsnummer: 38182
Erzählungen (9-12 Jahre) - Signatur: Ju 2 - Bücher