Alice erlebt in einem verlassenen Haus ein geisterhaftes, aufregendes (und fast ganz ungruseliges) Abenteuer.

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Rezension

Regelmäßig muss die 10jährige Alice mit ihren Eltern umziehen. Kaum haben sie und ihr Vater ein Haus auf Vordermann gebracht, verkauft die Uni, an der die Mutter als Professorin arbeitet, es und setzt die Familie in eine neue Bruchbude. An sich kein Problem, da Alice und ihr Vater passionierte Handwerker sind – doch diesmal reicht es der Mutter: Sie beschließt, dass kein Handschlag mehr gemacht wird, bis die Uni ihnen das Haus dauerhaft überlässt. Nun ist Alice quasi arbeitslos. Doch gleich nebenan steht ein verlassenes Haus. Alice kann nicht anders und beginnt, dort zu renovieren. Dabei ist sie allerdings nicht allein: Gleich drei Geister leben dort. Alice lernt: Geist wird man, wenn man vor seinem Tod einem geliebten Menschen seine Liebe nicht gestanden hat, wenn man einen geliebten Menschen verraten hat ODER wenn man gestorben ist, ohne vorher ein überfälliges Buch in die Bücherei zurückgebracht zu haben. Klar, dass sich die tatkräftige Alice sofort daranmacht, den Geistern zu helfen. Das ist allerdings ganz schön kniffelig, denn diese erinnern sich kaum noch an etwas aus ihrer Vergangenheit …

Richtig tolles Lesefutter ab 10 Jahren, das sich auch super zum Vorlesen eignet.

Rezensent: Wiebke Mandalka

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Personen: Davies, Jacqueline Pfeiffer, Fabienne Castaño, Julia

Schlagwörter: starke Mädchen Halloween Geister