Kurz nach der Eröffnung des Berliner Flughafens stürzt ein riesiges Raumschiff auf die Startbahnen. Für den anwesenden Goiko Schulz beginnt ein irrwitziges Abenteuer, denn er soll die Erde vor der Vernichtung retten.

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Rezension

Als wenige Sekunden nach der Eröffnung des Berliner Flughafens ein riesiges Raumschiff auf die Startbahnen stürzt, wird Goiko Schulz (36), Langzeitstudent und im Leben bisher eher auf der Verliererseite, zum Helden. Denn schnell stellt sich heraus, dass er von freundlich gesonnenen Außerirdischen zur Schlüsselfigur in einer monströsen intergalaktischen Auseinandersetzung zwischen mehreren hochentwickelten Zivilisationen gemacht wurde, bei der es nebenbei auch um die Existenz der Erde geht. Es beginnt für ihn und seine illustren Mitstreiter eine abenteuerliche Odyssee durch Zeit und Raum. Der bekannte Autor Horst Evers hat eine wunderbar skurrile Science-Fiction-Geschichte geschrieben, die auf viele Klassiker dieses Genres aus Literatur, Film und Fernsehen anspielt. Es macht großen Spaß, den zahlreichen Wendungen der mit Witz und Situationskomik gespickten und temporeichen Geschichte zu folgen, die an Douglas Adams’ „Per Anhalter durch die Galaxis“ oder „Raumschiff Enterprise“ erinnert.

Horst Evers-Fans sowie allen Science-Fiction Freunden empfohlen, die sich an den zahlreichen Anspielungen und Hinweisen auf die Klassiker dieses Genres erfreuen können.

Rezensent: Wolfgang Vetter

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Personen: Evers, Horst

Schlagwörter: Humor Parodie Berlin Science Fiction